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Unsere Arbeit

Studierendenparlament (Stupa):

Aktuelle Fraktion:

Julian Luca Göttl

Edde Schwarzkopf

Statement der ULI-LHG zur Abschaffung des Onlinezugriffes für beck-online und juris der Uni Trier:
Erneut schränken rigide Sparmaßnahmen der Universität Trier das Studium der Studierenden des Fachbereiches Jura ein. Das ohnehin schon miserable Bibliotheksangebot unserer Universität wird mit der Abschaffung des Online-Zugriffes auf beck-online und juris hiermit weiter verschlechtert.

Die ULI-LHG kritisiert diese Entscheidung deutlich und fordert die Revision dieser.

Die Umsetzung der Einsparmaßnahmen darf nicht kontinuierlich auf den Rücken der Studierenden ausgetragen werden. Dies wird dem Anspruch einer modernen Universität nicht gerecht und gefährdet die Zukunftsfähigkeit des Universitätsstandortes Trier.
Die dadurch notwendige Anschaffung von Lehrbüchern und Kommentaren verschärft die angespannte Finanzsituation vieler Studierender. Wir schließen uns hiermit der Petition des @fsrjuraunitrier an.

Petition: https://www.change.org/p/uni-trier-vpn-zugriff-zu-beck-online-weiterhin-erm%C3%B6glichen?recruiter=1300811789&recruited_by_id=bd9be460-c34a-11ed-b2c8-d3e72116aa5f&utm_source=share_petition&utm_campaign=share_petition&utm_term=share_for_starters_page&utm_medium=copylink&utm_content=cl_sharecopy_37681670_de-DE%3A1

Antrag zum Start-Projekt der Uni Trier:

Die ULI-LHG fordert den AStA zu einer Stellungnahme bezüglich der Einstellung des START-Projekts an unserer Universität auf. Wir fordern hierbei eine Klarstellung der Relevanz solcher Projekte. Ebenso soll sich der AStA für mögliche Folgeprojekte einsetzen und das Thema barrierefreies Studium stärker in den Fokus nehmen. Hierbei wäre eine stärkere Zusammenarbeit mit dem BUCK- und Sozialreferat wichtig. Auch muss eine stärkere Vernetzung mit den einzelnen Fachschaften erfolgen.

Das Thema barrierefreies Studium muss von universitärer und studentischer Seite ernst genommen werden. Deswegen ist der Umgang mit diesem Thema durch die Universität absolut unangemessen. Eine öffentliche Bewerbung solcher Projekte auf z.B. Instagram durch die Pressestelle zu verweigern gilt es zu verurteilen. Das Argument, solche Projekte würden nicht zum öffentlichen Image unserer Universität passen, sind unserer Zeit und unserer Universität unwürdig. Unsere Universität soll ein Ort der Inklusion sein. Jedem Studierendem soll hier ein angemessener Platz zum Studieren geboten werden. Jedoch ist dies aktuell nicht der Fall. Viel zu häufig werden betroffene Studierende vernachlässigt und sich selbst überlassen statt Hilfe angeboten zu bekommen.

Um mehr Öffentlichkeit für dieses Thema zu erhalten und es stärker auf die Agenda der Unileitung zu bringen ist ein geschlossenes Auftreten der verfassten Studierendenschaft notwendig.