Die Liberale Hochschulgruppe (ULI-LHG Trier) ist die liberale Studierendenvertretung an der
Universität Trier. Wir stellen uns gegen eine von Ideologie gesteuerte Hochschulpolitik, wie sie
von Jusos, Linker Liste, FTP und CampusGrün betrieben wird! Wir setzen uns für eine
freiheitliche Politik an der Uni ein und machen uns für die Belange von uns Studierenden mit
folgenden Punkten stark:
Mehr Mensa wagen! Für eine Abendmensa und kürzere Wartezeiten.
Jeder Studi, der schon einmal abends an der Uni war, kennt das Problem. Die Versorgungslage
ist in den Abendstunden äußerst schlecht. Weder Mensa noch Cafés haben geöffnet und
versorgen uns Studis. Wir setzen uns für die Wiedereinführung der Abendmensa ein, um dieses
Problem zu bewältigen!
Ein weiteres großes Problem der Mensa zeigt sich durch die Wiederaufnahme des
Präsenzbetriebs. Die Warteschlangen ziehen sich über den gesamten Campus und die
Möglichkeit, sich schnell zwischen Veranstaltungen zu stärken, ist nicht gegeben. Dies ist für
uns ein untragbarer Zustand! Es muss ein Umdenken für die Mensa stattfinden und das
Konzept überarbeitet werden, um uns Studis wieder ein vernünftiges Angebot bieten zu
können.
Mehr Steckdosen in der Bib! Serviceangebot für Studis ausbauen.
Die Nutzung von Laptop und Co. zum Lernen sind für die meisten Studis essenziell notwendig.
Umso kritischer sehen wir die nur spärliche Verfügbarkeit von Steckdosen in der Bib und das
nur sporadische Funktionieren von Druckern und anderen Geräten. Es ist eine zentrale
Aufgabe der Universitätsleitung, uns Studis eine vernünftig ausgestattete Umgebung zum
Lernen bereitzustellen. Dazu gehört eine breit ausgebaute Steckdoseninfrastruktur und das
Funktionieren von grundlegendem Zubehör.
Abmeldefrist für Klausuren: 48h! Eigenverantwortung statt Bevormundung.
Während Corona war es uns Studis möglich, sich bis zum Vorabend der Klausur abzumelden.
Diese Möglichkeit ist uns mit der Rückkehr zur alten Prüfungsordnung genommen worden!
Wir fordern die Universitätsleitung auf, die Abmeldefrist für Klausuren auf 48 Stunden
festzusetzen. Dies wird mehr Fairness gegenüber uns Studis bringen und uns mehr Flexibilität
in der Planung ermöglichen. Ebenso räumt die Frist von 48 Stunden den Professoren genug
Zeit ein, um einschätzen zu können, wie viele Klausurbögen benötigt werden. Einer
Papierverschwendung beugen wir hiermit im Sinne der Nachhaltigkeit vor.
Erklären, wieso das Licht ausgeht! Mehr Transparenz in Entscheidungen der
Universitätsleitung, insbesondere zu den Energiespaßnahmen.
Wir können die Notwendigkeit der Universität zum Energiesparen nachvollziehen. Jedoch
müssen wir aufgrund der mangelnden Transparenz von Seiten der Universitätsleitung die
Entscheidung kritisieren, zuallererst bei den Studierenden zu sparen. Wir fordern von der
Universität eine deutlich wesentlichere Transparenz in ihrer Entscheidungsfindung, um eine
offene Kommunikation zwischen Universitätsleitung und Studis überhaupt erst zu
ermöglichen.
Für eine verantwortungsvolle Hochschulpolitik: Mehr Transparenz, Kommunikation und
Öffentlichkeit.
Das Studierendenparlament ist die Stimme der Studis. Deshalb ist es von größter Relevanz,
dass dieses Organ wahrgenommen wird. Je bekannter das Stupa ist, desto mehr können wir
verändern. Aktuell spielt das Stupa nur eine marginale Rolle für die Universitätsleitung. Wir
wollen das ändern! Deswegen setzen wir uns schon länger für die Schaffung eines Ausschusses
für Öffentlichkeitsarbeit ein. Ein von uns eingebrachter Antrag dieses Jahr wurde leider durch
Jusos, Linke Liste und FTP verhindert. Ihrer Aussage, das Thema Öffentlichkeitsarbeit weiter
im Blick zu halten, sind sie zu unserem Bedauern schuldig geblieben. Wir werden uns auch im
kommenden Studierendenparlament dafür einsetzen, damit die Belange von uns Studis
endlich wahrgenommen werden.
Wenn wir dich mit diesen Forderungen überzeugen konnten, würden wir uns über deine
Stimme bei der Stupawahl vom 06.12. – 08.12. freuen! Bei weiterem Interesse schau doch mal
bei unserem Stammtisch in der Kneipe am Übergang vorbei oder folge uns auf Instagram, um
auf dem Laufenden zu bleiben.